[Refrain:] Bist immer auf der Suche und willst immer zu viel Gehst immer Richtung Ende, doch der weg verdeckt das Ziel Richtig oder falsch weißt du schon lang nicht mehr genau Wenn du dem Teufel deine Hand gibst [Strophe 1:] Die Plätze sind belegt, ein kalter Wind bläst durch dein komplett na**es Haar Dir geht's beschissen, alles löst sich auf Das Denken fällt dir schwer und du vergisst, was du gelernt hast Du vergisst, wer du mal warst, ignorierst, was du geworden bist Die Wut, sie staut sich auf, die Spannung fast am Limit Die Fäuste sind geballt, fragen "Hallo wie geht's?" Riechst deinen schlechten Atem, Kontrolle fällt dir schwer Am Anfang sah's noch rosig aus, am Ende alles leer [Refrain] [Refrain 2:] Bist immer auf der Suche und willst immer zu viel
Gehst immer Richtung Ende, doch der weg verdeckt das Ziel Dein Buch hat 1000 Seiten, doch besser wirds wohl nicht Wenn du dem Teufel deine Hand gibst Wenn du dem Teufel deine Hand gibst Wenn du dem Teufel deine Hand gibst [Bridge:] Ich glaub, du bist zu lang hier und willst es nicht verstehen Unzertrennlichkeiten trennen sich, unbekannte Leute kennen dich Die immer gleichen Worte schwimmen in 'nem Meer aus Wut Da vorne ist eine Insel - doch dich verlässt der Mut Oooooooo Doch dich verlässt der Mut Oooooooo You tell me good things come to pa** away I won't be there No I won't be there You tell me good things come to pa** away I won't be there No I won't be there