Von draußen zieht die Kälte durch die Ritzen in der Wand
Ich lausche, was das Leben mir verschweigt
Wie gern war ich woanders, von zu Hause weg gerannt
Verschwunden vor dem Ansturm dieser Zeit
Und die Welt hat mein Herz nicht für immer stumm gemacht
Nur heut Nacht, heut Nacht, heut Nacht
Und der Mensch hat mein Herz nicht für immer krank gemacht
Nur heut Nacht, heut Nacht, heut Nacht
Der immer gleiche Wahnsinn, die immer gleiche Qual
Mal sehen, wie viel für immer in mir bleibt
Sind meine Träume nichtig und dort draußen nicht real
Gehören einer anderen Wirklichkeit