Es gibt keinen anderen, nur den der ich bin
Ich spüre die Sehnsucht tief in mir drinnen
Da gibt es nicht viel was mir noch wichtig ist
Und wieder ein Traum der in mir zerbricht
Es könnten die Menschen sein
Vielleicht auch die Angst, die zu mir gehört
Es könnte das Leben sein,
Dann ist es die Liebe, die alles zerstört
Ich schließe die Augen und hör in mich rein
Nur der Klang der Stille und mein Anderssein
Die Wand meines Zimmers färbt sich dunkelrot
Und hinter dem Fenster, dort wartet der Tod