Nun bist du fortgegangen Auf den Feldern kommt das Volk der Verstoßenen zusammen Sie tanzen durch den Schnee Vor dem kleinen Märchenwald stirbt ein angeschossenes Reh Du blickst nicht mehr zurück Viel zu lang hat der Moloch ihrer Lügen dich erdrückt Die Todesmelodie Sie durchbricht ein jedes Tor in das Reich der Poesie La** die Sterne verglühen, mein stolzes Winterkind Und im Abendlicht weht dein schwarzes Haar im Wind Halt im Inneren fest was dich verwundbar macht Zieh mit Feuer und Schwert durch gottverla**ene Nacht Du atmest Einsamkeit
Und der Winter legt sich still auf dein schwarzes Federkleid Du siehst die Stadt in Flammen Nur derjenige wird brennen, der zu tief in ihr gefangen Du willst das Glück erzwingen Und wir tanzen auf dem Feld wo die Aussätzigen singen Ein neuer, großer Stamm Und vom Himmel kommen bald die Walküren schon heran La** die Sterne verglühen, mein stolzes Winterkind Und im Abendlicht weht dein schwarzes Haar im Wind La** die Menschen nicht sehen was dich verwundbar macht Zieh mit Feuer und Schwert durch die verla**ene Nacht