Schwärze dringt durch meine Augen
Stumm kann ich die Wut ertragen
Tränen sind wie kranke Käfer
Die sich in die Seele graben
Leere steigt mir in den Schädel
Kraftlos wühlen meine Hände
In der feuchten, kühlen Erde
Grundlos geht der Tag zu Ende
Manchmal ist die Welt nur ein stummes Leid
Sie verwandelt Sterne in Einsamkeit
Und die Kälte legt sich auf mein Gesicht
In der Ferne wartet der Tod auf mich
Manchmal bin ich glücklich bei dir zu sein
Manchmal bin ich glücklich bei dir zu sein
Manchmal bin ich glücklich bei dir zu sein
Manchmal bin ich glücklich bei dir zu sein
Nacht befällt die zarte Seele
Weit entfernt auf blinden Straßen
Ruft ein Kind nach seinen Eltern
Eltern, die die Welt auffraßen
Menschen, die sich selbst verlieren
Im Gewühl der Eitelkeiten
Götzen schwirren durch den Nebel
Im Gestank aus finsteren Zeiten