Die tiefsten Träume sind wie ein Spiegel Sie streben einsam nach Zärtlichkeit und vor den Toren warten die Bestien sie riechen Sehnsucht und frisches Blut Ein fremder Wahnsinn so vieler Menschen der mich entkräftet und an mir zehrt war auf der Suche nach meinem Leben doch bald schon kannte ich mich selbst nicht mehr Es ist die Zeit die mich stumm verändert Es ist die Zeit die mich still entblößt War jemand anderes vor vielen Jahren
und die Erinnerung die mir Angst einflößt zurück bleibt mir nur ein Hauch von Unschuld und eine Ahnung von dieser Welt Denn wie der kleinste Stern am Himmel Der wie ein Stein bald zu Boden fällt 2x Wer hat alles zerstört Hat sich alles genommen Stahl das Kind aus den Fesseln eines Traums Und ich schaue ganz tief in dein bleiches Gesicht Es erzählt mit den Tränen eines Clowns