Einisch ir Nacht won i spät no bi gloffe D'Bundesterra**e z'düruf gäge hei Han i e bärtige Kärli atroffe Und gseh grad, da** dä sech dert, jemers nei Da** sech dä dert zu nachtschlafener Zyt Am Bundeshus z'schaffe macht mit Dynamit I bi erchlüpft und ha zuen ihm gseit: "Säget Exgüse, aber es gseht fasch so us Wi da** dir da jitze würklech erwäget Das grad id Luft welle z'spränge das Hus!" "Ja", seit dä Ma mir mit Für, "es mues sy Furt mit däm Ghütt, i bi für d'Anarchie!" Was isch als Bürger mir da übrigblybe Als ihm's probiere uszrede, i ha Ihm afa d'Vorteile alli beschrybe Vo üsem Staat, eso guet da** i cha Ds Rütli und d'Freiheit und d'Demokratie Han i beschworen, är sölls doch la sy
D'Angscht het mys Rednertalänt la entfalte Chüel het dr Wind um üs gwäit i dr Nacht Während ig ihm en Ouguschtred ha ghalte Da** es es Ross patriotisch hätt gmacht Zletscht hei dä Ma mini Wort so berückt Da** är e Tränen im Oug het verdrückt So han i schliesslech dr Staat chönne rette Är isch mit sym Dynamit wieder hei Und i ha mir a däm Abe im Bett en Orde zuegsproche für my ganz allei Glunge isch nume, da** zmonderischt scho Über mi Red mir du Zwyfel si cho Han ig ihm d'Schwyz o mit Rächt eso prise Fragen i mi no bis hüt hindedry Und no uf eis het dä Ma mi higwise Louf i am Bundeshus sider verby Mues i gäng dänke, s'steit numen uf Zyt – S'länge fürs z'spränge paar Seck Dynamit!