Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte, drum gab er Säbel, Schwert und Spieß dem Mann in seine Rechte; drum gab er ihm den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede, da** er bestände bis aufs Blut, bis in den Tod die Fehde. So wollen wir, was Gott gewollt, mit rechter Treue halten und nimmer im Tyrannensold die Menschenschädel spalten. Doch wer für Tand und Schande ficht, den hauen wir zu Scherben, der soll im deutschen Lande nicht mit deutschen Männern erben. Der Gott der Eisen wachsen ließ wollte keine Moscheen. Der wollte keine Teppiche und auch kein Kopftuch sehen. Nein! Der Gott der Eisen wachsen ließ lief schnell in unseren Herzen, soda** uns unser Ha** gestärkt den Gegner auszumerzen. Der Gott der Eisen wachsen ließ, der sandte uns den .... Auf das er wieder uns vereine, alle deutschen Brüder. Und seht nur die Zeckenbrut glaubt, da** siegen könnte. Darum sammelt all eure Wut und schickt sie in die Hölle! O Deutschland, heil'ges Vaterland! O deutsche Lieb' und Treue! Du hohes Land, du schönes Land! Dir schwören wir aufs neue: Dem Buben und dem Knecht die Acht! Der fütt're Krähn und Raben. So ziehn wir aus zur Hermannsschlacht und wollen Rache haben. La**t brausen, was nur brausen kann, in hellen, lichten Flammen! Ihr Deutschen alle, Mann für Mann fürs Vaterland zusammen! Und hebt die Herzen himmelan und himmelan die Hände, und rufet alle, Mann für Mann: Die Knechtschaft hat ein Ende! Die Knechtschaft hat ein Ende erst,
wenn Stadt und Land befreit sind, Deutschland wieder deutsch ist, alles wieder eins sind. Vereint unter dem Einen, dem Einen. Es gibt keinen Zweiten, wie ihn für denen wir Reihe wir ziehen bis in die tiefsten Feindesgebiete. Und führt uns ruhig die Märchen vor. Bald ist der Spuk vorbei, vorbei und einzigen Gespenster die Laternen der Kleinen, der Kleinen. Sonne, Mond und Sterne und ein Kreuzchen in Rot und Schwarz das waren auch die Gedankengänge von Ernst Moritz Arndt. La**t klingen, was nur klingen kann, Trompeten, Trommeln, Flöten! Wir wollen heute Mann für Mann mit Blut das Eisen röten, mit Henker- und mit Knechteblut, o süßer Tag der Rache! Das klinget allen Deutschen gut, das ist die große Sache. La**t wehen nur, was wehen kann, Standarten wehn und Fahnen! Wir wollen heut uns Mann für Mann zum Heldentode mahnen: Auf, fliege, stolzes Siegspanier, voran dem kühnen Reihen! Wir siegen oder sterben hier den süßen Tod der Freien. La**t klingen, was nur klingen kann. Luni und Stahlgewitter. Division Germania, die Schlachtmusik der Ritter. Und la**t klingen, was nur klingen kann. Die Klänge schon im Anschlag. So das wir herausstechen. (Schon mit einem Handschlag.) Haben sie es nicht abgekauft? Dann schlagt der Schlange ab das Haupt. Jagt das kackendreiste Pack ein für alle Mal nach Haus. Dann ist wenigstens gewiss, da** sie es nicht mehr lang machen. Denn wenn sie eines erzittern lässt, denn ist das unsere Rache!