[Intro] (3x)
Erinner' dich an Maeckie Jankins
Vergiss nicht Maeckie Jankins
[Verse 1]
Noch vor drei Jahren wusste niemand, wer ich bin
Jetzt wissen es ein paar, nur ich selber hab' wieder kein' Plan (Scheiße) Wo soll ich beginn'? Mein Mentor
Momentaufnahmen, Zeit
Verstreicht sandförmig wie die [?]
Manchmal strahlt man noch
Zieht man am Schopf der Vergangenheit
Ich hab' keine Erinnerung'
Kein' Gesprächsstoff
Doch hock' daheim und schreib' es auf
Wenn ich dir was erzählen soll, drück den Play-Knopf
Ich geb' mich Preis, kostenlos, Rettung
Höchstens so wie Dave Hoff in Baywatch
Ihr habt mich zu dem gemacht, nur ich hab' mich zu dem gemacht
Vielleicht war'n wir's auch zusamm', denk' ich manchmal jede Nacht
Zu dem, was ich bin
Kommt nur wenig dazu, um mich zu versteh'n, wo soll ich beginn'?
(Weiß nicht)
[Hook] (3x)
Erinner' dich an Maeckie Jankins
[Verse 2]
Das Allgemeinziel aller lautet
Reich und berühmt werden und früh sterben
Aufmerksamkeit einfahren, die Bestätigung in die Einfahrt
Vor dem eigenen Haus, wie Kühe in Herden
Wie Gefühle verstärken, wie sich beweinen und auslachen
Mit zweimal mit dem gleichen Applaus oder
Schnell reich und langsam alt werden
Papierbedingtes Waldsterben
Vorantreiben, sich soweit angleichen
Da** man noch funktioniert, aber noch eigen
Eigen-, eigentlich lichten wir den Anker nur im Seesturm
Bleiben, so lange es noch geht, noch zu gehen
Solange man noch dran glaubt zu heilen
Zu selbst alle Nullen der Welt können einengen
Verbunden zu einer Kette, mein Gedächtnis ist ein Sieb
Und die Scheiße bleibt häng'
Es hat sich nicht viel verändert, wir verenden
Es ist nur die Radikalität die verändert
[Hook] (3x)
Erinner' dich an Maeckie Jankins
[Verse 3]
Gefangen vorbildhaft, kurz vor dem Freigang
In drei Jahr'n haben alle wieder kein' Plan
Ich eingeschlossen, Vorbild-Haft
Das Wort gibt Macht, her damit
Das Wort gibt nach, man kontrolliert sein Heer damit
Mit dem Wort, das selbe Wort, mit dem dir der Herr vergibt
Wenn du gläubig bist, häufig ist man gläubig
Bis man merkt, da** die Schädeldecke Dach genug für dein' Glauben ist
Kirche brauch' ich nicht, glaub' mir nicht, bleib misstrauisch
Nicht mal ich trau mich, mir zu trauen
So oft hab' ich mich schon in Sackga**en geführt
Immer diese Kopfschmerzen, wenn man die Mauern zerbricht
Glaub' mir nicht, glaub' mir nicht, glaub' mir nicht
Außer Gott hat sich jeder schon aus dem Chat ausgeloggt
Leben is' Befehle kriegen und geben
Annehmen und verweigern auch
Es gibt zu wenig, von dem, was man wirklich will
Zu viel, was keiner braucht
(Und ich geh wohin, nur um zu fragen [?])