Zehn Uhr abends, steh am Fenster und blick zum Mond
wieder die Frage, was sich noch lohnt.
In meinem Kopf explodiert das Schweigen.
Das Licht am Meer, ein schöner Schein,
nur die Wanduhr tickt hier ganz allein
und draußen tobt das bisschen Leben.
Und ich setz mich ans Piano
und der Tag steht neben mir,
warmer Wind bläst eine Hymne
auf dem Loch in meiner Stirn.
Nur ein Lied, nur ein einfaches Lied
ein Anfang und ein Ende
Nur ein Lied, nur ein einfaches Lied
und alles ist ok
Die Stadt ist dreckig, ich kenn sie genau:
an der Straße steht ne käufliche Frau,
Für nen Fuffi kannst du was erleben
Ein Auto hält, die Szene verbla**t,
ein Gewitter naht, die Leute werden na**
und langsam wird alles still.
Und ich setz mich ans Piano
und der Tag steht neben mir,
warmer Wind bläst eine Hymne
auf dem Loch in meiner Stirn.
Nur ein Lied, nur ein einfaches Lied
ein Anfang und ein Ende
Nur ein Lied, nur ein einfaches Lied
und alles ist ok
Nur ein Lied, nur ein einfaches Lied
ein Anfang und ein Ende
Nur ein Lied, nur ein einfaches Lied
und alles ist ok