[Part 1] Mein Weg war niemals leicht, er hinterließ viele Narben Spuren die mich zeichneten in all den schwierigen Jahren Meine Last ist so schwer kein anderer könnte sie tragen Ich bin es eigentlich gewohnt, doch an manchen Tagen Da schwinde ich dahin und merke selbst wie schwach ich eigentlich bin Und mir wird wieder bewusst wie alleine ich bin Viele denken ich bin stark denn ich zeige meine Schwächen nicht Von außen wirk ich hart, doch eigentlich zerbreche ich Und falle immer tiefer in die Fisterniss hinein Denn mir fehlt die Kraft, um mich alleine zu befrein' Doch es ist Niemand für mich da, keiner der mich auffängt Überall nur falsche Menschen, niemand zum vertraun' Ich belüge mich selbst, um das hier zu auszuhalten Red mir selber ein ich hab die Kraft um aufrecht zu bleiben Manchmal frag ich mich was wäre, wenn ich nicht mehr wäre Ob ich dann endlich Frieden hätte in der Stille und Leere [Hook] Mir fällt das Atmen schwer, denn ich kann nicht mehr Ich hab schon zu lang gekämpft, ich kann nicht mehr Meine Kraft sie schwindet dahin Denn ich kann nicht mehr der sein der ich bin Mir fällt das Atmen schwer, denn ich kann nicht mehr Ich hab schon zu lang gekämpft, ich kann nicht mehr Ich frag mich was wäre, wenn ich nicht mehr wäre Ob ich dann endlich Frieden hätte in der Stille und Leere [Part 2] Leute nennen mich Krank, doch sie verstehen mich nicht Alles sein Grund, auch das ich so viel Waffen besitz Sie geben Sicherheit, helfen gegen Angst die ich fühl
Denn es sind schon wieder Drohbriefe an meiner Tür Ich kann Nachts nicht mehr schlafen, denn ich hab Angst Das sie nur darauf warten, da** ich mich kurz fallen la**e und dann zuschlagen Dieser Stress, er bringt mich noch um dann müssen sie es wenigstens nicht mehr tun Sie nennen mich Asozial, doch verstehen mich nicht Denn sie wissen alle nicht was mein Leben so fickt Ich wurd schon oft von Menschen enttäuscht Und deshalb fällt es mir so schwer zu reden mit neuen Denn ich hab Angst wieder was zu sehen was nicht da ist Wieder jemandem zu vertrauen und er verarscht mich Und aus diesem Grund mach ich es lieber gar nicht So bin ich zwar alleine aber keiner verarscht mich [Hook] [Part 3] Liebe, was für ein Wort Ich kenn es nur aus dem Lexikon und das hier steht dort Ein Wort, mit dem ein Gefühl der Zuneigung beschrieben wird Ich merke also ich kenne das Wort Liebe nicht Denn sowas hab ich nie gespürt Ich war immer der, der Liebt aber nie der Geliebte Es ist traurig aber Wahr, Liebe ist ein Fluch für mich Nie hat Jemand zu mir gesagt [....] Was soll ich sagen, ich hab die Hoffnung aufgegeben Ich bleib für immer Einsam in meinem Leben Denn ich wurde immer nur enttäuscht Sie haben mich nur benutzt, da** alle Frauen Huren sind, das ist mir jetzt bewusst Mir fällt das Atmen schwer, denn ich kann nicht mehr Ich hab schon zu lang gekämpft, ich kann nicht mehr Ich frag mich was wäre, wenn ich nicht mehr wäre Ob ich dann endlich Frieden hätte in der Stille und Leere