Will an Deinen Leib mich fügen, ohne Furcht vor meinem End. Will mir einen Frieden lügen, der nicht auch die Kriege kennt. Will in Deinen Achselhöhlen Dunkel tun auf mein Gesicht. Will von mir das Wissen stehlen, daß ein Wechsel ist im Licht. Laß mich lange an Dir leben, wenn Du mit mir leben willst. Möcht' Dir wohl Erfüllung geben, wenn Du Dich in mir erfüllst.
Will an Deinen Küsten landen, lieber bitter sein als leer. Lieber will ich an Dir stranden, als zu sinken auf dem Meer. Und nach überlangen Jahren, wenn ein Grau Dein Haar beschlägt, wenn wir wissen, wer wir waren, wissen wir, was uns erträgt. Wenn wir wissen, wer wir waren, wissen wir, was uns erträgt.