Dem Wind gehören die leeren Straßen.
Verwisch die Namen, die hier stehen.
Das sich hier einst unsere Träume trafen,
kann man schon lange nicht mehr sehen.
All die endlos langen Tage,
all die Unbefangenheit.
All das ohne wenn und aber,
jede Kleinigkeit.
Nein, viel ist davon nicht geblieben.
Viel ist davon nicht geblieben.
Ohh...
Mir ist als hör ich unsere Stimmen,
aus einer längst vergangenen Zeit.
Liebten das Meer, konnte nicht schwimmen.
Das hatten sie uns nie gezeigt.
All die tausend neuen Schritte,
all die Sterne zum greifen nah.
Jedes Danke, jedes Bitte,
das uns heilig war.
Nein, viel ist davon nicht geblieben.
Viel ist davon nicht geblieben.
Viel ist davon nicht geblieben.
Viel blieb nicht von diesem Leben.
Alles, was wir uns versprachen.
Alles, was uns Mut gemacht.
Alles, was wir uns vergaben,
an manchem Tag, in mancher Nacht.
All das Funkeln unserer Augen,
alles, was für uns so war.
Was wir miteinander taten,
was mit uns geschah.
Nein, viel ist davon nicht geblieben.
Viel ist davon nicht geblieben.
Viel ist davon nicht geblieben.
Viel ist davon nicht geblieben.
Alles, was wir uns versprachen.
Alles, was uns Mut gemacht.
All das, was wir uns vergaben,
an manchem Tag, in mancher Nacht.
All das Funkeln unserer Augen.
All das, was für uns so war.
Was wir miteinander taten,
was mit uns geschah.