Der Nebel weicht, befreit meinen Blick.
Ich wünsche mir so sehr die Nacht zurück.
Was sie versteckt, macht mir das Atmen schwer.
Es schien so klar, doch scheinen trügt.
Sind wir in Gefahr? Und ist unser Sieg
genauso nah wie unendlich weit entfernt?
Versuch mich zu erinnern an diesen ersten Tag
erst mal gespürt, was lang verborgen lag,
unser erstes Morgenlicht, unser Land in Sicht,
unerschütterlich.
Refrain:
Daß sich die Erde um sich selbst dreht,
ja, das weiß ich.
Doch ob ihr schwindlig wird dabei,
das weiß ich nicht.
Daß wir geschaffen sind füreinander,
ja, das weiß ich.
Ob wir das irgendwann kapieren,
das weiß ich nicht.
Ein Wort zu viel und die Welt steht still,
Schaut mit schwerem Blick, weil sie wissen will,
wo denn all die Leichtigkeit geblieben ist.
Und während ich ertrinke, das ist die Ironie
,
kann ich sie wieder spüren, die Magie,
die dich umgibt und zu jeder Zeit
die Dämonen aus unserer Welt vertreibt.
Refrain:
Daß sich die Erde um sich selbst dreht,
ja, das weiß ich.
Doch ob ihr schwindlig wird dabei,
das weiß ich nicht.
Daß wir geschaffen sind füreinander,
ja, das weiß ich.
Ob wir das irgendwann kapieren,
das weiß ich nicht.