Monat für Monat geb ich mich Illusionen hin
Ein paar Münzen in die Musicbox, die Tür geht auf
Schon wach ich wieder in elektrischen Träumen auf
Und jedes Mal ist dein Anblick mein Hauptgewinn
Hoffnungslos verloren bin ich in deinem Bann
Jede Bewegung von dir ist die pure Eleganz
Wie gern erfrier ich in deinem kühlen Glanz
Deine Unnahbarkeit zieht mich magisch an
Ich brächts nie fertig, dir das alles ins Gesicht zu sagen
Dich zu fragen: "Willst du mit mir Brause trinken?"
Oder romantisch ins Lichtspielhaus dich einzuladen
Kann vor Bewunderung nur jedes Mal im Boden versinken
Und du tanzt neben mir, erscheinst mir wie vom andern Stern
Bist mir so nah und dohc Lichtjahre von mir entfernt
Und ich werd nie erfahren, solang ich nicht zu dir geh
Da** du nicht die bist, die ich in dir seh
Wie oft bin ich schon in deiner Nähe erfroren
Ich erstarr stets aufs neue beim Anblick deiner Gestalt
Hab diesen Kampf wohl von Anfang an verloren
Du bist so wunderschön, doch so unendlich kalt
Mein kleiner Eisberg, wir sind schon so zwei
Leben doch stets aneinander vorbei
Und du wirst nie erfaren, solang ich nicht zu dir geh
Da** du garnicht sein kannst, was ich in dir seh
Und du tanzt neben mir, erscheinst mir wie vom andern Stern
Bist mir so nah und dohc Lichtjahre von mir entfernt
Und ich werd nie erfahren, solang ich nicht zu dir geh
Da** du nicht die bist, die ich in dir seh
Mein kleiner Eisberg, wir sind schon so zwei
Leben doch stets aneinander vorbei
Und du wirst nie erfaren, solang ich nicht zu dir geh
Da** du garnicht sein kannst, was ich in dir seh
Meine Sehnsucht lässt oft meine Zweifel verfliegen
So schmilzt mein Stolz, doch niemals könnte ich deine Kälte besiegen
Tanz für mich weiter, jeden Monat im Scheinwerferlicht
Viel zu groß meine Angst, da** die Wahrheit meinen Traum zerbricht