Wir alle fuhren raus nach Süden, zu einem großen See,
So für ein Wander-Wochenend mit der ganzen Familié.
Das Hotel war sehr romantisch, mit Tannenbäumen rings umher.
Doch am schönsten war der Blick morgens aus dem Fenster.
Nebel auf dem Wa**er.
Jaja, das war
So wunderbar!
Nebel auf dem Wa**er.
Und schon am nächsten Morgen packten wir uns Brote ein
Und los ging's über Berg und Tal und über Stock und Stein.
Spät abends kehrten wir heim, ich war wie gevierteilt,
Doch der Blick morgens aus dem Fenster hat mich geheilt.
Nebel auf dem Wa**er.
Da wird mir leicht
Mein Auge feucht!
Nebel auf dem Wa**er.
Nebel auf dem Wa**er.
Nebel auf dem Wa**er.
Die Tage warn vorüber und wir fuhren wieder heim
Und durch die nächste Zeile entsteht ein schöner Reim.
Egal, wohin ich reise, ob Wüste oder Schnee,
Jedes Mal denk ich an den Blick morgens auf den See.
Nebel auf dem Wa**er.
Ein weißer Schleier
Umgibt Möwen und Reiher.
Nebel auf dem Wa**er.