Gestern? da warst du Und mit mir das Glück dazu. Da war viel vom Sonnenschein, Nie war ich allein. Gestern? schöne Zeit; Irgendwann? warst du mich leid. Tränenmeer? Nebel zogen auf, Doch ich geb' nicht auf. Das erste, was ich tu', ist neu beginnen, Denn, das? was war? das ist vorbei. Ich la**e mich nicht mehr, Nie mehr unterkriegen, Das Herz zur Hand? die Seele frei. NEIN? ICH LASSE MICH NICHT GEH'N, DU WIRST ES SCHON SEH'N,
DAS LEBEN WIRD WEITERGEH'N. NEIN? ICH LASSE ES NICHT ZU, WARST MEIN TRAUM AUCH DU. AM ENDE STEHT EIN LICHT ?OHNE DEIN GESICHT. Das Dunkel einer Nacht weicht jedem Morgen, Der Engel von Amour? lässt mich allein. So viele Herzen, die nach neuer Liebe brennen, Ich muss ohne dich? viel stärker sein. NEIN? ICH LASSE MICH NICHT GEH'N? AM ENDE STEHT EIN LICHT OHNE DEIN GESICHT. DOCH DICH VERGESS' ICH NICHT