[Part I] Wenn die Dämmerung mit der Sonne in den Abend flieht Spürt er die Gedanken und wie sein Kopf mit seinen Fragen spielt Er weiß nicht, was es ist, aber irgend etwas stimmt hier nicht Er kann es nicht benennen, aber irgend etwas wünscht er sich Immer in der Finsternis befallen ihn die Geister der Nacht Er fühlt sich so leer, egal wie heiter er lacht Je mehr der Zweifel erwacht, sucht er einen Weg hinaus In das Sonnenlicht durch die Pfade seines Lebenstraums Selbst, wenn hell die Sonne scheint, sieht er nur den Mond dahinter Welcher durch ein Wolkenfeld auf unbekannte Sorgen schimmert Depressionen trüben seine Sicht auf jeden hellen Tag Selbst wenn tausend Wünsche auf den Feldern seiner Welten lag Alles oder nichts, zehnmillionen Kleinigkeiten Die ihn in die Tiefe ziehen, inmitten von den Streitigkeiten Welche nun im Angesicht des Lebens durch die Leere hallen Und den Weg in seinen Kopf und in der Träume Sphären fanden [Hook 2x] Jedes Lied, das sich bis heute in Gedanken weiter trägt Prägte seine Sicht, die nun weiter Zeichen sät Und mit jedem Wort, da** seine Taten trug Fliegt er aus der Dämmerung in seinem Schattenflug [Part II] Zeiten sind gegangen, der Mond strahlt aus der Himmelssphäre Er weiß, was ihm fehlte, doch was noch viel schlimmer wäre Ist das Wissen, da** er es verlieren könnte So da** er in seinem Leben nie mehr lieben möchte Was ihm stets gefehlt hat, füllt ihn heute vollstens aus
Wenn er in die Sonne und durch blaue Wolken schaut Sieht er seine Hoffnungen, welche durch sein Leben strahlen Und auch in der Dunkelheit weiter ihren Segen gaben Er wünscht sich die Beständigkeit, er wünscht sich die Unendlichkeit Und da** dieses große Glück für ihn nun auch unendlich bleibt Viel zu große Angst hat er, da** am Ende selbst nichts reift Und da** das Versprechen letztlich doch nur ehrlich scheint Nie will er an der Klippe hängen, es würde seine Mitte sprengen Und das Feuer seines Herzens wieder nur im Wind ertränken Er will nie mehr den Winter kennen, der ihn durch die Asche sendet Denn das Feuer hat ihm endlich wieder Kraft gespendet [Hook 2x] Jedes Lied, das sich bis heute in Gedanken weiter trägt Prägte seine Sicht, die nun weiter Zeichen sät Und mit jedem Wort, da** seine Taten trug Fliegt er aus der Dämmerung in seinem Schattenflug [Outro] Das Schattenwesen regte sich, als er in die Sonne blickte Und der Pfeiler seines Herzens gegen seine Sorgen drückte Er hat Angst vor allem, das ihm nun geschehen könnte Weil er das verlieren kann, was ihm nun das Leben schenkte Er weiß nicht, was er geben würde, wenn er endlich Klarheit hätte Was ihm das für Wunder gäbe, wenn er sein Herz durch Wahrheit rettet Es wirkte ein Wunder, als der Wind ihn über Asche trug Denn irgendwann endet auch der allerlängste Schattenflug