Jeden Tag neu wird der Sturmwind geboren
Er fliegt um die Welt, und er kennt keine Spur
Und jeden Tag sucht er neue Gefährten
Er klopft an mein Herz; und er sucht eine Tür
Er klopft an mein Herz; und er sucht eine Tür
Einsam und wild war mein Hunger nach Freiheit
Ich habe geliebt, was der Zufall mir gab
Ich hab gesucht ganz allein meine Sterne
Die Träume verflucht und mit keinem geteilt
Die Träume verflucht und mit keinem geteilt
Auch wenn der Sturm dein Dach zerbricht
Und wenn er dich bis zur Erde biegt
Steh wieder auf, biet ihm die Stirn
Denn er trägt dich weit
Wenn du mit ihm fliegst
Jeden Tag neu wechseln Lichter und Schatten
Ich zieh meine Bahn wie ein Treibholz im Fluss
Und manche Nacht träume ich von den Fluten
Ich geh mit dem Sturm, und er wartet auf mich
Denn hundertmal bin ich ihm schon begegnet
Und jeden Tag neu schau ich ihm ins Gesicht
Und jeden Tag neu schau ich ihm ins Gesicht
Auch wenn der Sturm dein Dach zerbricht
Und wenn er dich bis zur Erde biegt
Steh wieder auf, biet ihm die Stirn
Denn er trägt dich weit
Wenn du mit ihm fliegst
Auch wenn der Sturm dein Dach zerbricht
Und wenn er dich einmal fast besiegt
Steh wieder auf, biet ihm die Stirn
Denn er trägt dich weit
Wenn du mit ihm fliegst