Nacht sinkt schwer auf die Stadt herab Tief in ihr Gemüt Was mit ihr geschieht, das weiß sie nicht Straßen leer wie ein Geisterschiff Ziellos rumgeirrt Angst, die sie verwirrt, sie erträgt es nicht Und sie fühlt die Musik von irgendwo... Nur noch der Mond kann ihr Gefährte sein In seinen Armen schläft sie jetzt ein Nur noch der Mond, weit von der Erde sein Nah bei den Sternen, nie mehr allein Nie allein Gefangen in dem schwarzen Turm Weit am Horizont Dort hat sie gewohnt bis heute Nacht
Wie im Traum die Tür berührt Die nach draußen führt Seinen Ruf gespürt, sie ist aufgewacht Und sie fühlt die Musik von irgendwo... Nur noch der Mond kann ihr Gefährte sein In seinen Armen schläft sie jetzt ein Nur noch der Mond, weit von der Erde sein Nah bei den Sternen, nie mehr allein Nie allein Nur noch der Mond, weit von der Erde sein Nah bei den Sternen, nie mehr allein Nur noch der Mond kann ihr Gefährte sein In seinen Armen schläft sie jetzt ein