Kalter Regen, Großstadtnacht Züge fahrn nach Nirgendwo Auf der Brücke eine Frau Sie will leben, doch nicht so Unter ihr die Tiefe ruft: "Komm zu mir! Ein Schritt genügt und du bist frei" Plötzlich stand er neben ihr Und tief in ihr drin brach das Eis Er sagte leis: Zeit für Engel, Zeit für Licht Wisch die Tränen vom Gesicht Zeit für Abschied und Beginn Es hat alles einen Sinn Und er führte sie durch die Stadt der Nacht zeigte auf Schatten und sie sah Menschen so einsam wie sie Sie fragte: "Was willst du von mir?"
Er sagte ihr: Zeit für Engel, Zeit für Licht Wisch die Tränen vom Gesicht Zeit zu hoffen, Zeit zu sehn Da** wir nicht alleine gehn Viele Menschen warten auf dich La** sie nicht im Stich Auch du wirst gebraucht Drum gib dich nicht auf Zeit für Engel, Zeit für Licht Wisch die Tränen vom Gesicht Zeit für Abschied und Beginn Es hat alles einen Sinn Zeit für Engel, Zeit für Licht Wisch die Tränen vom Gesicht Zeit zu hoffen, Zeit zu sehn Da** wir nicht alleine gehn