Langsam ist der Fluss, in dem ich Tropfen bin Meistens zieh ich träge mit der Zeit dahin Ich schlafe, wenn ich müde bin, im Ufergras Träum so manchen Traum nochmal, den ich vergaß Ich tauche auf den Grund hinab Und frage, wenn ich eine Frage hab Auch wenn ich nur ein Tropfen von ganz vielen bin Haben meine Fragen einen Sinn Ob ein Anfang nach dem Ende kommt, wer weiß? Ob die Ewigkeit zu warten lohnt? Ich weiß nur eines: Langsam ist der Fluss, in dem ich Tropfen bin Meistens zieh ich träge mit der Zeit dahin
Manchmal strürze ich von einem Wa**erfall Teil mich tausendmal, bin überall Langsam ist der Fluss, in dem ich Tropfen bin Meistens zieh ich träge mit der Zeit dahin Irgendwann gelang ich dann aufs Meer hinaus Die Sonne holt mich meistens aus den Fluten raus Als Wolke schweb ich durch den Tag Regne irgendwann herab Und vielleicht speis ich dann den Quell Aus dem der Fluss entspringt Alles, was vergangen ist, beginnt Und alles, was vergangen ist, beginnt