[Intro] Für den Kampf gibt es eine Zeit Und auch für Lieder Jetzt wirst du uns Lieder lehren Weil es die Zeit dafür ist [Part 1: Jintanino] Wir kommen aus dem Land der wohlgenährten Mägen Sprechen wir von Straße meinen wir die geteerten Wege Ich hatte nie ein schweres Leben, hatt zwar nie viel Geld Aber Zeit und Phantasie genug, um sie zu verstehn Schon als kleiner Wanst hab ich gelesen wie ein Ochse Jedes scheiß Comicheft gelesen und genossen Jede kack Reihe, all die stories dieser Welt Denn ich hatte nichts zu tun und Zeit haben kostet Geld So leerte ich die Taschen, aber füllte die Regale Denn je mehr Geschichten, umso mehr erüllte Tage Ich war ein Zeitk**er, doch es war so wohlbehaglich Wenn ich Drachen [rückentragend?] und es durch die Decke warm ist Wartend auf das Traumfinale mit Hexen und Löwen Und man kämpfte frohenmutes gegen das Schlechte und Böse Blicke ich zurück aus euren Augen, ist es bitter Doch ich hab tausend Leben aufgelebt und das für immer [Refrain: Jintanino] Bitte Bitte la**t mich nicht in dem Gefühl Ich hätt alles verzockt, ich hab So viel erlebt, hab So viel gefühlt Das kann mir keiner nehmen Im Geist erlebte Abenteuer kann mir keiner nehmen Sag, was will ich mehr? Ich weiß schon was real ist Doch weißt du, da** mir dein reales Kapital egal ist? Red es mir nicht schlecht Was bitte ist reich? Bist du der Wächter meiner Zeit, Wertschätzer meiner Zeit? [Part 2: Jintanino] Ich hatte nie den Kla**ik-Wunsch Astronaut zu werden Ich war hunderte von Astronauten in tausenden Welten Tausend Monde mit Geschichte brauchten ihre Helden All die großen Episoden brauchten ihre Enden Egal, ob Wilder Westen, Jungle oder ferner Osten Egal, ob Wüste oder Arktis, Hitze oder Frost Ich war immer auf dem Posten und ich ließ mich überraschen Was die ganzen Schreiberlinge dieser stories mit mir machten Geschichten waren auch immer das, was man selbst daraus machte So manche Nebenszenarien nahm ich bis in die Nacht mit Das Mienenspiel so vieler Tiere brachte mich zum Lachen Die wahre Welt, die man kennt, ist der reinste Wahnsinn
Guck die ersten Sonnenstrahlen scheinen auf das Wunder Die alten Bäume zeigen die Gesichter im Oktober Und das Reisefieber steigt und zieht mich in das Weite Doch ich sitz daheim und genieß den Regen auf der Scheibe [Refrain: Jintanino] Bitte Bitte la**t mich nicht in dem Gefühl Ich hätt alles verzockt, ich hab So viel erlebt, hab So viel gefühlt Das kann mir keiner nehmen Im Geist erlebte Abenteuer kann mir keiner nehmen Sag, was will ich mehr? Ich weiß schon was real ist Doch weißt du, da** mir dein reales Kapital egal ist? Red es mir nicht schlecht Was bitte ist reich? Bist du der Wächter meiner Zeit, Wertschätzer meiner Zeit? [Part 3: Jintanino] Und die letzten 16 Zeilen möcht ich gerne spenden An jene, die so viele Menschen wie auch mich beschenken Die wunderbare Astrid Lindgren oder Michael Ende Walt Disney, Carl Barks oder Warren Ellis Menschen sowie Tolkien, Garth Ennis oder Rowling Und jeder, der Comic schätzt, weiß wer Alan Moore ist Leute wie Mark Twain, Jack London, Charles Dickens Kästner und Jules Verne, Grimm, Bois, Rudyard Kipling Karl May, Indiander oder Prinzen wie bei Foster Grüne Wälder anstatt kalter Steppen siehe Lovecraft Keine vielen Opfer, dafür Spannung wie Hergé Herz in jedem Panel, Jeff Smith zeigt wies geht Auch die Märchenfilme der Tschechei dürfen nicht fehlen Stan Lee, Big Brown und der Neil Gaiman Ich hab viele vergessen, doch zuletzt sollt ihr noch wissen Weg vom Mittelmaß der Dinge geht am besten mit Geschichten [Refrain: Jintanino] Bitte Bitte la**t mich nicht in dem Gefühl Ich hätt alles verzockt, ich hab So viel erlebt, hab So viel gefühlt Das kann mir keiner nehmen Im Geist erlebte Abenteuer kann mir keiner nehmen Sag, was will ich mehr? Ich weiß schon was real ist Doch weißt du, da** mir dein reales Kapital egal ist? Red es mir nicht schlecht Was bitte ist reich? Bist du der Wächter meiner Zeit, Wertschätzer meiner Zeit? [Outro: Jintanino] Yo, Boogie-Beats Wächter der Zeit