Von der Sohle bis zum Scheitel sind die Menschen eitel, ich weiß Und wer nicht gerne schwitzt, vergießt Tränen statt Schweiß, ich weiß Suchst du in mir den Trost, den ich manchmal in Flaschen such Oder schnaubst du mich nur voll wie dein zerknülltes Taschentuch? Ich kann dich nicht mehr leiden und ich kann dich nicht mehr sehen Ich kann dich nicht mehr leiden sehen Dir steht das Wa**er bis zum Hals Du wirst na**er bis zum Hals Und den Keller hat's dir schon versaut Dir steht das Wa**er bis zum Hals Du wirst na**er, jedenfalls Hast du zu nah am Wa**er gebaut Du ziehst den Kümmel aus dem Käse, du ziehst schon zu Beginn dein Résumée Und fällt dir ein Stein vom Herzen, fällt er dir gleich auf den Zeh Selbstmitleid selbst ohne Leid - es steigt unaufhörlich Auch in Maßen ist mit dir nicht mehr zu spaßen und das stört mich Ich kann dich nicht mehr leiden und ich kann dich nicht mehr sehen Ich kann dich nicht mehr leiden sehen Dir steht das Wa**er bis zum Hals
Du wirst na**er bis zum Hals Und den Keller hat's dir schon versaut Dir steht das Wa**er bis zum Hals Du wirst na**er, jedenfalls Hast du zu nah am Wa**er gebaut Du quengelst und bemängelst, alle anderen sind dir stets ein Stück voraus Wer täglich Trübsal bläst, dem geht auch schnell die Puste aus Du machst keinen Schritt, weil du dir selber auf dem Senkel stehst Und kriegst nicht mit, wie du mir dabei auf den Senkel gehst Ich kann dich nicht mehr leiden und ich kann dich nicht mehr sehen Ich kann dich nicht mehr leiden sehen Dir steht das Wa**er bis zum Hals Du wirst na**er bis zum Hals Und den Keller hat's dir schon versaut Dir steht das Wa**er bis zum Hals Du wirst na**er, jedenfalls Hast du zu nah am Wa**er gebaut Dir steht das Wa**er bis zum Hals Du wirst na**er bis zum Hals Und den Keller hat's dir schon versaut Dir steht das Wa**er bis zum Hals Du wirst na**er, jedenfalls Bist du zu nah am Wa**er gebaut