Im Fa** ist keine Tinte mehr.
Die Feder kratzt ein letztes Wort
auf Chlor gebleichtes Altpapier
und schwebt dann lautlos fort.
Ich sag' dir nicht wohin ich will
und was mein Leben schreibt.
Du sitzt vielleicht und wartest still
und hoffst, da** ich doch bleib'.
Es tut mir leid.
Es tut mir leid.
Und führt mein Weg mich weiter nördlich,
immer grade aus.
Hinter mir ein Eisentor,
ich sperr' mich selber aus.
Und trägt der Wind mich immer weiter,
immer weiter fort
von dir und diesem Eisentor,
den Schlüssel la** ich dort
bei dir.
Pa** gut drauf auf und lauf mir nicht nach.
Ein letztes mal am Hund vorbei.
Das Eisentor zu schmal für zwei,
läuft er mir nach,
bleibt er noch hier?
Mich wunderst nicht, er bleibt.
Ich sag' dir nicht wohin ich will
und was mein Leben schreibt.
Du sitzt vielleicht und wartest still
und hoffst auf unsere zeit.
Es tut mir leid.
Es tut mir leid.
Und führt mein Weg mich weiter nördlich,
immer grade aus.
Hinter mir ein Eisentor,
ich sperr' mich selber aus.
Und trägt der Wind mich immer weiter,
immer weiter fort
von dir und diesem Eisentor,
ich wünscht' ich wär' schon dort
und nicht mehr hier
bei dir.
Es tut mir leid.
Es tut mir leid.