O könnt ich mich niederlegen Weit in den tiefsten Wald Zu Häupten den guten Degen, Der noch von den Vätern alt, Und dürft von allem nichts spüren In dieser dummen Zeit, Was sie da unten hantieren, Von Gott verla**en, zerstreut; Von fürstlichen Taten und Werken, Von alter Ehre und Pracht, Und was die Seele mag stärken, Verträumend die lange Nacht!
Denn eine Zeit wird kommen, Da macht der Herr ein End, Da wird den Falschen genommen Ihr unechtes Regiment. Denn wie die Erze vom Hammer, So wird das lockre Geschlecht Gehaun sein von Not und Jammer Zu festem Eisen recht. Da wird Aurora tagen Hoch über den Wald hinauf, Da gibt's was zu singen und schlagen, Da wacht, ihr Getreuen, auf.