Host des g'hert,
Host des g'seng,
Drüben in Tannöd
Is wos g'schehn
In der Einsamkeit der Waldespracht
Umläuft die Menschlichkeit die Nacht
Ob Tochter, Vater Magd und Kind
Erwacht der kalte Tod geschwind
Der Wind klagt, die Tannen schweigen
Schauen zu dem alten Reigen
Von Eifersucht und Ignoranz
Es ist der ekle Totentanz
Am Ende da konnt's keiner sehn
Und wer's g'sehn hat wollt's nicht verstehn
In Tannöd...
In Tannöd...
In Tannöd...
In Tannöd...
In Tannöd...
Do is was g'schehn
In Tannöd...
Do is was g'schehn
In Tannöd...
Do is was g'schehn
In Tannöd...
Do is was g'schehn