Ein Schattenbild im Schattenkreis, den Dolch an ihre Brust gepreßt. In düsterer Verzagtheit, trinkend aus dem Kelch der Rose. Und immer wenn die Sterne fallen, diese einzigartige Kombination zwischen purpurnem Glanz und silberner Verschleierung zu Tage tritt; eine Reflektion menschlichen Geistes, der Seele Widerschein, dann paart sich Genie und Wahnsinn, beiderseits beseelt, um in dieser Versenkung miteinander zu verschmelzen. Wo der Traum beginnt, dem Irrlicht weicht, der Schmerz verhallt, dem Schicksal gleicht. Oh süßer Wahnsinn, berausche dich an deiner Kraft,
schreie um dein Leben. Gedanken vom Blut des Lebens erfüllt. Doch das Vakuum schien zu ersticken, bereit ins kornige Feld zu tauchen, um die Stätte zu erschaffen, welche die Sonne tötet, den Mond erspäht, um loszula**en, was die Gier im Herzen trägt. Und dieser Schmerz, gepaart mit Angst, ausgelöscht von Menschenhand, den düsterroten Fackeln gleicht, festgehalten durch des Todes Weltenbrand. Ein Odem, der diesen Gedanken schmäht, diese Wahrheit weiterprägt. Gedanken vom Blut des Lebens erfüllt.