Türen, Fenster sind aus Glas Doch seh ich nicht in dich hinein Dein Innerstes scheint fest verriegelt Deine Seele wie ein Stein Meterdicke Mauern halten Sperren dich in deinen Leib Und auch dein einst so freches Maul Scheint wie Metall verschweißt zu sein Heimilch, still und leise Zieht er sie in seinen Bann Nackt und ohne Reue - was hast du ihr angetan? Stille Wa**er Weichen Feuer nicht Stille Wa**er Und ein Herz zerbricht Stille Wa**er Stille Wa**er sind so tief
Nie im Traume würd ich ahnen Zu welch Schandtat du bereit Wie besessen muss ein Mensch sein Welcher Fluch dir einverleibt Siehst du ihren starren Körper Siehst du ihren kalten Blick Sieh die Furcht in ihren Augen Ihr Lachen kehrt nie zurück Einst waren wir wie Brüder Hatten jeden Tag zu zweit verbracht Bauten Hütten in den Wäldern Jagten Vieh bis in die Nacht Wie Vieh hast du geschunden Dein Verlangen - welch ein Kick Alle Würde ihr genommen Für diesen Augenblick