Es steht ein Blümlein auf der Weide Im letzten Abendlicht – Der Wind säuselt ihm ein Abschiedslied Bevor die Nacht hereinbricht! Das Blümlein steht und träumet Im letzten Abendlicht – Es träumt von großen Festen Bei hellem Kerzenlicht! So träumt es die ganze Nacht durch Bis in den frühen Tag – Das Erwachen, das ist bitter
Denn schon das Unglück naht! Es stapft über die grüne Wiese Eine alte Kuh daher Sie sieht das Blümlein und frisst es – Nun gibt es das Blümlein nicht mehr! Vorbei sind alle Träume Und war es noch so jung Jetzt geht's durch dunkle Räume Und später wird es Dung, Dung, Dung, Dung Duuung, Dung, Duuung! Dung!