Ich sitz hier am Ufer und warte
wo einst meine Liebste ich fand.
Stiere ins Wa**er und scharre
mit den Füßen im Sand.
Kühl und fahl zieht der Nebel
langsam über den Fluss.
Traurig wie mein Mädel,
betörend bis zum Schluss.
Was treibt vorbei im Dämmerlicht
starrt mich an und sieht mich nicht.
Was treibt vorbei im Dämmerlicht
starrt mich an und sieht mich nicht.
All meine Liebe, mein Leben,
all meine Lieder, mein Geld,
hab ich der Einen gegeben,
so wie's ihr gefällt.
Hätt' sie nur weiter gelogen
als sie die Unschuld verlor.
Hat mich dann betrogen
wenn sie Treue schwor
Was treibt vorbei im Dämmerlicht
starrt mich an und sieht mich nicht.
Was treibt vorbei im Dämmerlicht
starrt mich an und sieht mich nicht.
Was treibt vorbei im Dämmerlicht
starrt mich an und sieht mich nicht.
Was treibt vorbei im Dämmerlicht
starrt mich an und sieht mich nicht.