Ich mach mich frei, bin selber doch erstaunt über meinen mut. habe alles aufgesogen, konventionen, regeln. verbote, gebräuche mit der muttermilch. doch der rhythmus der gedanken wie ne invasion, des verstands. rhythmus strikt bis zur qual, kein entrinnen, kein vertun, die bewegung die bist du! bin still bis zum nächsten direktvergleich, vertrackt? vielleicht...
Versuch es zu verstehen, was diese welt im innersten zusammenhält, wer hier einzig und allein doch die entscheidung fällt. das ist der rhythmus der gedanken, das bin es, in deinen knochen, deinem kopf. gib es auf dich zu wehren, dich zu sträuben, die übermacht in deinem kopf, denn du kannst nicht aus deiner haut, bist teil meines wesens, fest mit mir verbunden, zeit deines lebens
f**!, daß die welt sich nur um uns dreht, doch uns meistens nicht versteht. einsam ohne mich und meine kraft. sich zu lösen von dir und deiner denkstruktur, egoismus pur. gib es auf dich zu wehren dich zu sträuben, die übermacht in deinem kopf. denn du kannst nicht aus deiner haut, bist teil meines wesens, fest mit mir verbunden, zeit deines lebens.
Die vertracktheit, die mich zerstört, aber das weißt du ja
Deine gedanken, die mich quälen, quälen
Jeder schritt ist jetzt zuviel
Bist in meinem innersten
Bist zum letzten atemzug
Du zerreißt mir das herz und du hast mich,
Hast mich nie so geliebt wie ich dich
Mein ego
Nie so geliebt, du haßt mich
Nie so geliebt