Ich bin der Rest der noch übrig ist,
der Rest erübrigt sich,
denn hier bin nur ich und sonst nix nur das Licht,
doch das stört nicht weiter.
Es ist heilsam,
Balsam für die Seele,
es wird bald warm.
Die Kälte der Nacht hält mich noch wach,
seltende Kraft,
helfende Macht,
ich habs geschafft.
Hallo Tag,
da bin ich,
ja man das bin ich.
Ich bin nur kurz da,
dann verschwind ich.
Aber la** uns einfach Freunde sein,
ich räume ein,
das wird nur von kurzer Dauer sein.,
denn ich muss bald heim.
Dahin wo es dunkel ist,
dann la** ich dich in Frieden,
aber in der kurzen Zeit la** uns ein bisschen lieben.
Ich liebe dein strahlendes Lächeln,
es zeugt von Fesseln und fahrenden Sesseln,
Von einem eben grade, da** ihr langsam Land gewinnt.
Ich hänge einfach wie Hand fürn Wind.
Das Ziel der letzten Nacht war die Suche nach dem Anbeginn
und jetzt frage ich mich wie ich da gelandet bin.
Wie konnte das pa**ieren,
na, es musste wohl.
Die Sonne scheint mein Schädel ist ne Nuss und hohl,
boah, das brutzelt toll.
Ich seh mein Spiegelbild im Monitor
und das was ich seh kommt mir sehr ironisch vor.
Oh, wie das Tageslicht in meinem Bart sich bricht,
scheiße ich seh aus wie am Besten gleich zum Arzt geschickt.
Der Aschenbecher war auch schonmal leerer,
ich weiß nich ob ich glauben soll was ich gesehen hab.
Es war das eine Thema,
immer extremer.
Über ihn, wen? Na, den da!
'Hi, ich bin der Sinn ich war im Urlaub
und du mein Lieber siehst ja ganz schön verhurrt aus
Was ist mit dir pa**iert? Hast du ein Geist gesehen?
Ich muss jetzt weitergehen, ey schreib mal schön.'