[Verse 1]
Seltsam, im Nebel zu wandern
Einsam ist jeder Busch und Stein
Kein Baum sieht den andern
Jeder ist allein
Voll von Freunden war mir die Welt
Als mein Leben noch licht war
Nun, da der Nebel fällt
Ist keiner mehr sichtbar
Wahrlich, keiner ist weise
Der nicht das Dunkel kennt
Das unenntrinnbar und leise
Von allen ihm trennt
[Verse 2]
Seltsam, im Nebel zu wandern
Leben ist Einsamsein
Kein Mensch kennt den andern
Jeder ist allein
Seltsam, im Nebel zu wandern
Leben ist Einsamsein
Kein Mensch kennt den andern
Jeder ist allein
Jeder ist allein
Jeder ist allein
Jeder ist allein