Nur ein kurzer Augenblick bis mir die Sinne schwinden Um meinem Hals ein rauer Strick hat mir gebrochen das Genick Kein Atemzug Du stehst allein Verdorbenheit kann strafbar sein Mein Körper hängt schon seelenleer und unter Dir ein Tränenmeer Treibsand Du spürst du Umgewalt im Treibsand und wehrst Dich nur mit halber Kraft Treibsand und Dich an meiner Seite schnallt Treibsand die Augen heiß, das Herz so kalt Der Körper kühl
Die Tränen wwarm Ach hielt ich Dich in meinem Arm Mein Seelenruf er reisst an Dir aus dunkler Nacht treibst Du zu mir Treibsand und Du erliegst der Kraft im Treibsand Hat die Lebenslust verbrannt Treibsand und Dich an meine Seite spannt Treibsand hat Dir das Leben abverlangt Die Finsternis Dir sehr gefällt so treibst Du nun in meine Welt ...in guten wie in schlechten Zeiten bis da** der Tod uns vereint...