Stacheldrahtfresse So nennt man Dich Hast nicht den Mut Und wehrst Dich nicht Sie wollen Tränen sehn "Heul doch!" Stacheldrahtfresse Mit voller Wucht Schläge, Jahr um Jahr Du wählst die Flucht Besteigst Dein Schwarzes Roß Reitest heimwärts in Dein Schloß Gehst Du mit mir, darf ich bei Dir sein? Ich werd der Ritter sein! Stehst Du zu mir? La** mich nicht allein Und Du darfst Opfer sein! Gehst Du mit mir, darf ich bei Dir sein? im Schloss bei Kerzenschein! Stehst Du zu mir? La** mich nicht allein Diese Welt wird meine sein! Stacheldrahtfresse Realität Ihm nicht gefällt Was ihn erspäht, doch zum bösen Spiel mach gute Minde Schließt sich zu Haus an die Heldmaschine Gehst Du mit mir, darf ich bei Dir sein? Ich werd der Ritter sein! Stehst Du zu mir? La** mich nicht allein Und Du darfst Opfer sein!
Gehst Du mit mir, darf ich bei Dir sein? im Schloss bei Kerzenschein! Stehst Du zu mir? La** mich nicht allein Diese Welt wird meine sein! Der Himmel klar, die Aufen weit So verlor er Raum und Zeit Die Lanze fest in des Ritters Hand Und niemand hat ihn je gekannt So verbringt er Nacht für Nacht Vom Kampf des Drachen Kopf gebracht Die Mägde ihm zu Füsse lagen Balgten sich um seinen Kragen Sein schwarzes Roß er stets bestieg Und ewig zog er in den Krieg So nahm er ein den hösten Rang Die Heldmaschine ihn verschlang Gehst Du mit mir, darf ich bei Dir sein? Ich werd der Ritter sein! Stehst Du zu mir? La** mich nicht allein Und Du darfst Opfer sein! Gehst Du mit mir, darf ich bei Dir sein? im Schloss bei Kerzenschein! Stehst Du zu mir? La** mich nicht allein Diese Welt wird meine sein!