Dichte Schwaden, kein Licht flammt hier Ruhen die Feuer allein in mir Unsichtbar verschlingen sich Wege Auf denen ich spurlos weiterziehe Scheinlos verschleiert liegt türmende Ferne Wanderer im Nebelmeer Verhüllt sind die Wasser, die prangenden Sterne
Wanderer im Nebelmeer In weiser Wehmut den Himmeln so nah Wanderer im Nebelmeer Klarer der Klang der Weite nie war Wanderer im Nebelmeer Kein wütendes Heer Im Irgendwo ist mir nichts mehr Feind