Ihr werdet fallen Achtlose Schwärme dem Schoße entkrochen Aus den Wurzeln der Mutter wogt Gift Auf Tücke gründet sich Eure Fahrt Die Ruder treiben Neidgier und List Die Segel gefüllt von Niedertracht Von frostigen Feldern zu Gefilden der Glut Ruhlose Hände - und bis aufs Blut Schaffen kalte Entfernung, eigene Frеmde Und Städte so glasklar, doch leer; Dort hört Ihr das Atmen dеr Erde nicht mehr Erleuchtet die Nacht, wenn die Sonne versinkt
Lasst euch nicht fallen im Mondesglanz Und niemals nur treiben in Wind und Wellentanz Die Krone der Schöpfung Ziert reuloses Haupt Glaubt, Ihr seid an Ehren so reich So groß an Mut und Erhabenheit Zähmt und vernichtet für euch Element und Gezeit Herrscher, Gebieter der Maschinen Allein Eure Sterblichkeit steht Euch im Wege Und doch wird das Atmen der Erde Eure Gebeine verwehen