Im Wald in der Schenke "Zum Küra**ier" Klopft zur Nachtzeit durstig ich an Es öffnet die schwarze Barbara Es schenkt ein der grobe Johann Schenkt ein, schenkt ein, Herr Wirt schenkt ein Dein Krätzer brennt und raubt mir den Verstand Wär'deine schwarze Tochter nicht, du hätt'st mich nie gekannt Wär'deine schwarze Tochter nicht, du hätt'st mich nie gekannt Ja, ja, die Schönste auf der Welt ist meine Barbara Was mir an ihr gefällt, das ist ihr schwarzes Haar Sie hat so himmel, himmel, himmel, blaue Augen Und einen purpurroten Mund Ja, ja, sie ist so wunderbar, die schwarze Barbara Im Wald in der Schenke "Zum Küra**ier" Schließt der Schankwirt ra**elnd das Tor; Die Uhren, sie zeigen auf Mitternacht Und ich steige die Stigen empor
Lässt du mich ein ins Kämmerlein Dann schlie߸en wir die Türe leise zu Und draußen weht der Wind so kalt und rauscht sein Lied dazu Und draußen weht der Wind so kalt und rauscht sein Lied dazu Ja, ja, die Schönste auf der Welt ist meine Barbara Was mir an ihr gefällt, das ist ihr schwarzes Haar Sie hat so himmel, himmel, himmel, blaue Augen Und einen purpurroten Mund Ja, ja, sie ist so wunderbar, die schwarze Barbara Ja, ja, die Schönste auf der Welt ist meine Barbara Was mir an ihr gefällt, das ist ihr schwarzes Haar Sie hat so himmel, himmel, himmel, blaue Augen Und einen purpurroten Mund Ja, ja, sie ist so wunderbar, die schwarze Barbara Die schwarze Barbara Die schwarze Barbara