Der Sang ist verschollen, der Wein ist verraucht Stumm irr' ich und träumend umher! Es taumeln die Häuser, vom Sturmwind umhaucht – Es taumeln die Wellen ins Meer! Es taumeln die Häuser, vom Sturmwind umhaucht – Es taumeln die Wellen ins Meer! Die Wolken, sie tanzen, manch' Sternlein fällt – Hat tief in den Wolken gezecht! Ich steh' wie ein Fels, wie die Angel der Welt – Wie ein Kaiser in Freiheit und Recht! Ich steh' wie ein Fels, wie die Angel der Welt – Wie ein Kaiser in Freiheit und Recht! Und die Straßen durchirr' ich, die Plätze so schnell – Ich klopfe von Hause zu Haus! Bin ein fahrender Schüler, ein wüster Gesell' –
Wer schützt mich vor Wetter und Graus? Bin ein fahrender Schüler, ein wüster Gesell' – Wer schützt mich vor Wetter und Graus? Ein Mägdlein winkt mir vom hohen Altan – Hell flackert im Winde ihr Haar! ch schlag in die Saiten und schwing' mich hinan – Wie licht ist ihr Aug' und wie klar! ch schlag in die Saiten und schwing' mich hinan – Wie licht ist ihr Aug' und wie klar! Und sie küsst mich und drückt mich und lacht so hell – Nie hab' ich die Dirne geschaut! Bin ein fahrender Schüler, ein wüster Gesell – Was lacht sie und küsst mich so traut! Bin ein fahrender Schüler, ein wüster Gesell – Was lacht sie und küsst mich so traut!