Weile an dieser Quelle Sieh, unser Frühstück ist zur Stelle Rotwein und Pimpinelle Und Beka**inchen zart und fein Klang, was für Flaschen sollen Aus jenem Korb, dem übervollen Leer in das Gras hinrollen Und schmecke, welch ein Duft so fein Dein Mittagswein Schäumt aus dem Krug so helle Im Frühlingsschein Weile an dieser Quelle Lausch auf des Waldhorns Ton im Frei'n Des Waldhorns Ton im Frei'n Seht, wie das Nymphlein eilet Und wie ihr Füßlein nimmer weilet Ei und Oliv' zerteilet Und schwitzt im eifrigen Plaisir Seht, wie ihr Brüstlein hüpfet Sich ihr Rock beim Bücken lüpfet Hei, wie sie dreist entschlüpfet
Fa**t man ans Knie und drüber ihr Skol, Ulla, skol La**t uns ein Schnäplein trinken Gestrichen voll Dazu ein Stückchen Schinken Das uns vortrefflich munden soll Vortrefflich munden soll Spielet, ihr Musikanten La**t Lied um Lied wie Schaum aufbranden Lachet der alte Tanten Die uns mit dürrem Finger dräun Schwirrt wie die nächt'gen Falter Um unser Licht, ihr trunk'nen Psalter Bald naht sich graues Alter Drum la**t uns heut' der Lieder noch erfreu'n Viel' Winde weh'n Von unbekannten Landen Viel' Jahre geh'n Spielet, ihr Musikanten La**t Lied um Lied wie Schaum aufweh'n Wie Schaum, wie Schaum aufweh'n