Seit Ewigkeiten seh'n, seh'n, seh'n Wir diese Welt sich dreh'n, dreh'n, dreh'n Und doch hat ein jegliches seine Zeit auf Erden Die Zeit zu ernten, die Zeit zu säen Die Zeit zu werden, die Zeit zu vergeh'n Die Zeit der Freude, die Zeit des Leids Die Zeit des Lachens, die Zeit zu trauern Seit Ewigkeiten seh'n, seh'n, seh'n Wir diese Welt sich dreh'n, dreh'n, dreh'n Und doch hat ein jegliches seine Zeit auf Erden Die Zeit zu bauen, die Zeit zu zerstör'n Die Zeit des Duldens, die Zeit sich zu empör'n Die Zeit zu kämpfen, die Zeit zu fliehen Die Zeit zu ha**en, die Zeit zu lieben Seit Ewigkeiten seh'n, seh'n, seh'n Wir diese Welt sich dreh'n, dreh'n, dreh'n
Und doch hat ein jegliches seine Zeit auf Erden Die Zeit zu verstummen, die Zeit zu schrei'n Die Zeit der Reue, die Zeit zu verzeih'n Die Zeit der Erlösung, die Zeit der Qual Die Zeit der Wende, die Zeit der Kälte Seit Ewigkeiten seh'n, seh'n, seh'n Wir diese Welt sich dreh'n, dreh'n, dreh'n Und doch hat ein jegliches seine Zeit auf Erden Die Zeit zu gewinnen, die Zeit zu verlier'n Die Zeit des Zorns, die Zeit der Gewalt Die Zeit der Versöhnung, die Zeit für den Sieg Den Sieg des Friedens in der Welt über den Krieg Seit Ewigkeiten seh'n, seh'n, seh'n Wir diese Welt sich dreh'n, dreh'n, dreh'n Und doch hat ein jegliches seine Zeit auf Erden