Wo falsche Sonnen die Sterne verdunkeln Wo lautes Gleißen den Träumen den Raum verwehrt Wartet noch ruhend, sehnend Bleich und rein Den Kuß der kommenden Sonne begrüßend Mit der Unschuld der Erkenntnis Unberührt von schuldloser Sühne Kindgleich unbekümmert Voll greisenhaftem Wissen Das Hohe auf seine Wiedergeburt
Sich aus Asche selbst gebärend Ein ehern Herz im Einklang schlagend Mit der Welten Puls Eine eherne Hand im Einklang handelnd Mit dem Wesen der Natur Aus dem Land in dem die Sonne schläft Erhebt sich einst das Alte, verjüngte Geschlecht Voll Stolz auf die Asche der Lügen blickend Die einst sein Herz vergifteten