Viel zu lange hast Du zugeschaut, wie man Dich in Ketten legt und Dir die Zukunft verbaut. Prioritäten falsch gesetzt in einem langen Traum, die Angst vor ihren Repressionen, sie hielt Dich im Zaum. Doch dann bist Du aufgewacht und sagtest Dir: "Jetzt ist Schluss, wenn ich nicts mache, macht wohl niemand was man machen muss um diesen Alptraum zu beenden und zu wecken das Land, in dem den Stolz man hat verloren und Geschichte verbannt!" Seit diesem Tag bist Du dabei, womit sie drohen ist Dir einerlei. Was uns droht, wenn man still wartet, macht Dir viel mehr, macht Dir viel mehr Angst. Deshalb ist klar, was Du verlangst: Frei sein wollen wir und nicht Knecht. In einer Zeit aus der man sich befreit, wenn man aufsteht für sein Recht, gegen die Macht, die bald nicht mehr lacht. Das alte Volk stirbt langsam aus, viele Menschen wagen sich schon nicht mehr aus dem Haus, denn die, durch die sie uns ersetzen mögen es nicht gern, wenn man sich unterwirft, deshalb bleib lieber fern. "Iss brav Deinen Döner, aber halt den Mund!" Nutzt man hier die Meinungsfreiheit wird es ungesund. Es gibt Sondergesetze, die das Maul verbieten, denen, die die Wahrheit sagen über all die Nieten, die herrschen im Auftrag fremder Herren. Dies laut zu sagen mögen sie nicht gern. Doch es soll einjeder davon hören, wie sie ohne Reue uns zerstören.
Frei sein wollen wir und nicht Knecht. In einer Zeit aus der man sich befreit, wenn man aufsteht für sein Recht, gegen die Macht, die bald nicht mehr lacht. Es kommen Zeiten, da werden wir lachen über das, womit sie heut versuchen uns mundtot zu machen. Denn wenn wir scheitern, wird es ohnhin viel schlimmer sein. Darum bleibt uns keine Wahl, als uns noch schneller zu befreien. Aus diesem Grunde sind wir dabei, womit sie drohen ist einerlei. Uns droht der Tod - Was kann schlimmer sein? Auf ihre Sonntagsreden fallen wir nicht mehr rein. Frei sein wollen wir und nicht Knecht. In einer Zeit aus der man sich befreit, wenn man aufsteht für sein Recht, gegen die Macht, die bald nicht mehr lacht. Frei sein wollen wir und nicht Knecht. In einer Zeit aus der man sich befreit, wenn man aufsteht für sein Recht, gegen die Macht, die bald nicht mehr lacht.