Ein truggespenst lädt entbrannt zur ruhe Messerschnitt trennt kehlen von mannes haupt Ersticken soll er in eigener blutes lache Ein jener, welcher am toten buch noch glaubt Eilend sucht das schlachtfeld auf Sich untertan das letzte geschlecht zu machen Zu wa**er und zu lande Da lodert auf des mannes zorn Saat zieht zeit... Durch ein kelch voll pesthauch Der tod zieht in nebelschwallen fern ins land
Dort, wo der kampfgeäbte friedlich wohnt Nur ein glückestraum, in dem er stolz sich wiegte Ja, schon ein zeichen vom nahen todesscharen Dort wo ungeborener neid schlief Wird der hunger durch ha** gestillt Die letzte belagerung Eine eigene kunst willig beugt Die sich stets dem stärkeren Von neuem beugt Saat zieht zeit... Durch ein kelch voll pesthauch