über dem feld der großen schlacht
Wo einst noch blut und eisen regierte
Ward die sonne verschlungen
Vom tiefen grau einer eisigen winternacht
Walküren, begleitet von einer schar schwarzer raben
Bemächtigen sich nur der seelen der gerechten helden
Um sie an die heldentafel wotans zu führen
Und für jenen welche sich als ehrlose erwiesen
Sandte er graupel!
So la**et das schwarz der nacht unser schild sein!
Auf durch das schwarz der nacht
Unter dem in pech getünchten firmament
Laßt die schleusen der vergeltung sich öffnen
So daß wir dem recht die ehre erweisen
Von edlen rössern getragen
Im schlepptau die leichen wotans gegner
Entgegnen wir den toren der hel
Und hinterla**en einen schweif von dampfenden wunden
So ward sich die erde auf
Verschlingend der reisenden; verdammt für immer
Ein jauchzen und ein letzter schrei
Bevor midgard sich ihrer seelen bemächtigt
Umgeben vom ewigen feuer
Die wurzeln der birke über ihren köpfen
öffnen sich schleusen dunkler wolken
Fällt herab ein vorhang aus eisigen tropfen