Scharfe zungen wie gewetzte klingen Ein scheusal alt, heimtäckisch und kalt Ma**en im trichter des blutes sich ballend Wenn stahl ist die formulierung einer Tat Erscheinungen mit ringen gefestigt Gütterschwärme verbla**en im neuen glanz In finsternis wollen sie zugrunde gehen Wie das von uns nie gesehene gold In des einen kraft versinkt die freiheit Für das fleisch welches unterzugehen vermag Durch die herzen
Bohrt sich das sterbelied auf metall Ein ehrgeiziges werk Im schicksal der jahrtausende Krönze der hoffnung Streuen verwästende blüten Leben küsst den kod mit breitem mund Ein volk am rande der nacht Wenn es brennt Am stahl der einsamkeit Doch träume erklingen rastlos Vor dem kessel des letzten heizers Ich mensch Der von der erinnerung singt ...und im schatten Wieder unverständlich versinkt