[Music: K.R.Eisnebel / Lyrics: Sturm Deiner Winter / Arrangements: Grabnebelf?rsten]
Koryph?e im Spiegelbild, Du emittierst Gel?chter
Der Schall rast in die Ferne
Verflucht die Atmosph?re
Der Fluch tarnt sich als Schicksal
Weist sie hin zur Katastrophe
Ein Schlo? ist ihm Kulisse
Als Ruine sch?n genug
?ngstlich tasten Schritte nach dem Grunde, ihr zu folgen
Der wie vom Schicksal
Durch Schneelandschaften hin zum Schlo? befohlenen Maid
Buckelig vor ihr, das junge Blut zu bet?ren
So wie einst der Wein.
Den im blauen Blut ertrunkenen, in Liebe IHR verbundenen Schlossherrn
Vier Augen, zwei sehen nicht
Grausame Sch?nheit zeigt selber sich kein Angesicht
Koryph?e im Spiegelbild, gehetzt zum Szenario
Am Abend ihrer Tage, in Zweisamkeit gen Ewigkeit
Der Mond bahnt seine Strahlen
Umklammert das entstellte Gl?ck
Verm?hlt es abseits von Glanz
Und auch Gloria schenkt keinen Segen
Lauschet dem, was der alte Mann erlebt!
Jede Tr?ne eine eigene Welt! eine kleine Geschichte....
Ich kam als Schatten und wurde meinen Sarg nie los
Die Einsamkeit der dunklen Mauern erbauten sich als H?lle Trost
Du bist nun mein Zweck, korrigierst mein Spiegelbild
Gemeinsam strahlen wir, ein sch?nes Paar, Kind, glaube mir
Stets verlacht im Reich der Sch?nen ob meiner H??lichkeit
Heute lachen sie nicht mehr, die Trauzeugen gleich unter Dir
Dieses Schlo? nun Residenz, f?r uns die es vom Leben trennt
So wurde ich zu dem, der sich Schl?ssel zum Verst?ndnis ist
Und doch vor lauter Selbstha?, den Schl?ssel im Schlo?e bricht
Fl?sternde Chor?le
Mauern schwelgen in Vergangenheit
Welch unheilvolle Zukunft dagegen
Im Trott eines jeden verblichenen Tages
Und Abends... singen Kr?hen von Verfall
Und dann bemerkte ihren Verfall, dem sich auch die Mauern nicht verwehren
wollten
Der sich leblos vereinten K?rper Gl?ckseligkeit Niemand
Und dieser weinte ihnen nach
Wie den eigenen Kindern
Jene rostigen Ketten, welche ich am Anfang meiner Reise zur?cklie?,
Habe ich nun in diesem dunklen Gem?uer den Gliedma?en des Marcel Va. Traumsch?nder geschenkt.
[Sturm Deiner Winter]