[Music and Lyrics: Sturm Deiner Winter / Arrangements: Grabnebelf?rsten] Ein Schrei wie aus abertausend Seelen Geistert durch diesen Ort Nebelschwaden tr?ben mein Auge Fahles Licht wie aus Spiegeln reflektiert Ein Mann geh?llt in Schwarz sieht mich durch die Mauern an Ich greife nach ihm um ihn zu t?ten Doch scheint er wie im Stein versunken In Apathie... Etwas in mir erkennt Etwas in ihm Vielleicht teilen wir uns ja unsere Apathie Er scheint projeziertes Nichts, doch Alles an ihm War schon einmal hier und zeigte ihn mir So suchte ich nach Einsamkeit, doch fand nur ihn
Dessen Anblick mir gestattet, der aus toten Winkeln mich beschattet Dem eigenen Fleisch ausgeschnitten Im eigenen Saft den K?rper konserviert Jedem Anflug von Zufriedenheit ?Nein? gesagt Doch dem Drang zur Eigensch?ndung alle Zweifel offenbart Dem Zwang zur eigenen Zerst?rung In Apathie versunken Mit Leib und Seele ihm verbunden Apathisch sinke ich Zur?ck in mich zusammen Auch die Mauern r?cken n?her Welche halten mich gefangen Ich glaube nicht daran Hier jemals auszubrechen Bevor die Mauern in sich selbst zerfallen... In Apathie...