Und aus Regen kalt erwacht der Eissturm Diamantenstaub kr?nt die Nacht zu einem kalten Tr?nenmeer Kindertr?ume sterben Erwachsene leugnen ihre Zukunft der Traum erfriert durch bitterkalte Bittgebete Die wirre Jugend stiehlt so unbeholfen noch von Schuld befreite K?sse von fremden Lippen, die nicht begehren nur nach Abenteuer schmecken kalt und feucht das Na? gefriert ungest?m der Bruderku? zum Plus und Minus der Zeitenwende der Unschuld ungest?m beraubt allein - zu zweit allein verla**en... Die Alten k?ssen abgekl?rt schmecken ohne Neuland zu erkunden
Ihre Zungen warten auf den letzten Ku? im Auto, auf dem Wa**erbett allein - zu zweit allein verla**en... Ein letztes Mal der Eissturm fesselt ermahnt zur Stille verf?hrt die Jugend sie sich selbst starre Ruhe ern?hrt den Morgen den die Nacht aus Sturm und Eis gebar. Ein totes Kind ein fast noch Kind das verloren schien ein zartes Paar vier Alte, keine Greise - wissen nichts Sie k?ssen nicht Sie lieben nicht Sie schweigen... allein - zu zweit allein verla**en... Eissturm Die Sonne taut nur eins - das Eis der Sturm er schl?ft